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Geld verdienen mit einer App

So können Sie Geld mit einer App verdienen

Wie ziehe ich meine App Idee richtig auf, damit ich langfristig davon leben kann? Wie verdiene ich Geld mit einer App? appleute erklärt.

Geld verdienen mit einer App

Viele Tech-Startups und KMUs haben eine mobile Anwendung als ihr Kernprodukt, mit dem sie Profit machen wollen, z. B. WhatsApp. Andere Tech-Startups und KMUs nutzen mobile Apps als Ergänzung oder essentielles Tool zu ihrem profitablen Kernangebot, z. B. Fire TV-App zur Anwendung des Fire TV-Sticks.
Schauen wir uns das erste Szenario genauer an, bei dem eine App das eigentliche Produkt ist. In diesem Fall gibt es viele Möglichkeiten, mit einer App Geld zu verdienen. Die Frage, wie man mit einer App Geld verdienen kann, sollte geklärt werden, bevor man die App-Entwicklung durch eine App-Entwicklungsagentur oder ein eigenes App-Entwicklungsteam in Angriff nimmt.
Native App-Entwicklung, Web-App-Entwicklung, hybride App-Entwicklung oder progressive Web-App-Entwicklung kosten alle Geld – sei es der App-Entwicklungsdienstleister oder die eigenen Entwickler.
Das Ziel der meisten App-basierten Unternehmen ist es, zumindest den Break-Even zu erreichen, d.h. der durch die App generierte Gewinn soll die Kosten für die App-Entwicklung übersteigen. Hier sind fünf Wege, um mit einer mobilen Anwendung Geld zu verdienen.

Freemium-App - kostenpflichtig zum Freischalten von Premium-Funktionen

Eine Freemium-Mobilanwendung ist eine Anwendung, die für den Benutzer zu Beginn kostenlos ist. Er erhält jedoch „nur“ Zugang zu grundlegenden Produktfunktionen, die für eine gute UX (User Experience) ausreichen. Bildlich gesprochen bekommen die Kunden bereits einen Fuß in die Tür. Wer Zugang zu Premium-Features haben möchte, muss zahlen. Diese Premium-Features werden im Austausch gegen Geld freigeschaltet. App-Entwicklungsteams müssen ein Payment-Gateway integrieren, damit die Nutzer für die Premium-Features der App bezahlen können – eine sehr grundlegende und zugleich sensible Aufgabe, bei der Datensicherheit und modernste Verschlüsselungsmethoden zum Einsatz kommen sollten. Ein typisches Beispiel für Freemium-Apps sind Dating-Apps wie Tinder, bei denen man bezahlen muss, um bestimmte Funktionen freizuschalten, die das App-Erlebnis komfortabler machen.

Abo-basierte App - kostenpflichtig für werbefreie Qualitätsinhalte

Bei einer abonnementbasierten App müssen die Benutzer regelmäßig (meist monatlich) bezahlen, um weiterhin Zugriff auf das Produkt der App zu haben. Im Gegensatz zu einer Freemium-App gibt es bei einer abonnementbasierten App keinen kostenlosen Basisproduktzugang zum Start. Wenn überhaupt, wird eine abonnementbasierte mobile App den Nutzern eine kostenlose Testversion gewähren oder Teaser (Produktvorschauen) verwenden, um sie zur Nutzung des Produkts zu animieren. Meistens folgt die App-Entwicklung für abonnementbasierte Handy-Apps der Idee, dass die Nutzer für den Inhalt bezahlen, es ist keine API-Entwicklung notwendig, um sich direkt mit den Werbetreibenden zu verbinden, da keine Werbeeinnahmen generiert werden sollen. App-Entwickler müssen sicherstellen, dass die Datenbanken der App-Nutzer sicher und schnell verwaltet und auf geeigneten Servern (z. B. Google oder AWS) gehostet werden. Big Data werden in großen Rechenzentren gespeichert. Ein Beispiel für eine abonnementbasierte mobile App ist Ihre regelmäßige Online-Zeitung, z.B. New York Times (USA), Le Monde (Frankreich), Süddeutsche Zeitung (Deutschland), bei der eine monatliche Gebühr wiederkehrend anfällt. Ein klassisches Beispiel, das jeder kennt, ist Netflix, die beliebteste abonnementbasierte Streaming-Plattform weltweit.

Bezahlter Download - Gebühr für die Gewährung des Zugriffs auf eine Benutzer-App

Bezahlte Downloads passieren, wenn man sich mit dem App Store, Google Play für Android oder App Store für iOS, verbindet und die gewünschte mobile App oder mobilen Anwendungen im Austausch gegen Geld herunterlädt. Die meisten Apps kosten zwischen 0,50 € und 50 € für den Download, wobei die meisten Handy-Apps weniger als 10 € kosten. Im Allgemeinen sind App-Store-Nutzer zurückhaltend, wenn es darum geht, standardmäßig für eine App zu bezahlen. Sie durchlaufen in der Regel erst einen Entscheidungsprozess und überlegen, ob sie die App herunterladen sollen. Sie müssen überzeugt werden. Deshalb sollten sich App-Designer und Mobile-App-Marketing-Teams intensiv darum bemühen, die Präsentation im App-Store für den Nutzer so ansprechend wie möglich zu gestalten. Dies geschieht am besten durch Screenshots sowie Präsentationsvideos, die die UI- und UX-Features der App zeigen und exzellente Beschreibungen dessen, was sie erwartet, wenn sie die App tatsächlich herunterladen.

In-App-Käufe - berechnen Sie einmalige Käufe innerhalb Ihrer App

In-App-Käufe werden von Kunden getätigt, bei denen das App-Entwicklungsteam einen Shop integriert hat, in dem (virtuelle) Produkte wie Zubehör, Gadgets, Kleidung, Ebooks usw. aufgeführt und verkauft werden. Ein Benutzer kann In-App-Käufe über sein Apple-Konto oder Google-Konto durchführen, wo seine Zahlungsinformationen gespeichert sind. (Mehr zur Zahlungsumgebung und der Zahlungslandschaft). Dies sorgt für ein nahtloses Kauferlebnis sowohl für Android- als auch für iOS-Nutzer, unabhängig davon, welches mobile Gerät sie verwenden (schließlich muss es ein Smartphone sein). Typische einmalige In-App-Käufe sind Teil der Geschäftsstrategie „Geld verdienen mit Apps“ rund um mobile App-Spiele.

In-App-Werbung - Werbeeinnahmen generieren

App-Entwickler programmieren die App so, dass Werbeplätze für Werbetreibende zum Kauf zur Verfügung gestellt werden. Werbeplätze können über vereinbarte Direktverträge oder über programmatische Werbekanäle wie Header Bidding oder Googles EBDA an Werbetreibende vergeben werden. Werbung ermöglicht es, dass eine App für den Benutzer kostenpflichtig ist: Der Nutzer wird vom Werbetreibenden gezielt angesprochen und sein potenzieller Wert für ihn ausgenutzt. Zu viel Werbung kann dem Ruf einer App schaden. Wer also damit rechnet, mit einer App Geld zu verdienen, indem er Werbeeinnahmen generiert, sollte die UX im Auge behalten – und nicht über das Ziel hinausschießen.

App Entwickler Crailsheim

Tipp der App Entwickler von appleute

App-Design und -Entwicklung sollten idealerweise gestartet werden, sobald sich ein App-Entwicklungsteam über das umsatzgenerierende Modell im Klaren ist, d. h. die Frage, wie man mit einer App Geld verdienen kann, geklärt ist. Es gibt Vor- und Nachteile für jede der oben genannten fünf Möglichkeiten, mit einer mobilen Anwendung Geld zu verdienen. Wenden Sie sich an App-Entwicklungsagenturen, um deren Expertise zu erhalten Eine gute App-Idee ist eine, die gut durchdacht ist.

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